Vorteile
Nachteile
Ein wichtiger Faktor, wenn das WLAN Netz erweitert werden soll, ist die Wahl des Standortes für den WLAN-Repeater. Diesen sollte man am besten auf halber Strecke zwischen Client, in diesem Fall den Raum wo das Signal ankommen soll, und Router positionieren. Am besten wählt man eine leicht erhöhre Position aus damit der WLAN-Repeater das Signal optimal verteilen kann.
Auch vorhandene Störquellen sollten nicht in unmittelbarer Nähe sein, damit das Siganl nicht gestört wird. Denn Störsignale und Störfaktoren, können den Empfang zusätzlich verschlechtern. Dazu gehören Mikrowellen, Kühlschränke, Gefrierschränke und ggf. Bluetooth-Geräte. Das Aufstellen des WLAN-Repeaters in der Nähe solcher Gerätschaften kann zu einer Störung des WLAN-Signals führen.
Wo steht der Router und wo soll der Computer stehen, der am weitesten vom Router entfernt ist? Auf halber Strecke sollte man dann den WLAN Booster anschließen. Angeschlossen wird der Verstärker, wie bereits erwähnt, über eine einfache Steckdose.
Hat man den WLAN-Repeater erst einmal gekauft, steht man vor der nächste Aufgabe: Wie kann ich den WLAN-Repeater einrichten und ihn so in mein Netzwerk integrieren? Es ist eigentlich ganz simpel! Man benötigt einen WLAN-Router und ein paar Minuten Zeit.
Mit einer Konfiguration über WPS kann der WLAN Repeater sofort seinen Dienst aufnehmen. Die Reihenfolge der Funksignalempfänger ändert sich dann. Hat früher der Computer direkt das Signal vom Router erhalten, so kommt dieses Signal jetzt erst beim Repeater an und wird dann an den Computer gesendet. Zur einrichtung über WPS drrückt man den WPS-Knopf am Repeater für mehrere Sekunden, bis die WLAN Leute blinkt. Nun hat man einige Minuten Zeit das selbe auch am Router durchzuführen. Wenn die Signalstärke LEDs am Repeater durchgehend leuchten ist die einrichtung abgeschlossen. Wichtig ist, dass das Gerät bei der Einrichtung direkt am Router angeschlossen wird. Nach der Einrichtung kann man es dann an eine beliebe Steckdose anschließen.
Alternativ kann man die Bedienugnsanleitung zu Hand nehmen und das ganze auch manuell einrichten.
Dass die manuelle Einrichtung des WLAN-Repeaters natürlich ein wenig komplizierter und zeitaufwendiger ist, als die Einrichtung via WPS-Taste, sollte klar sein. Für Leute die bereits den WLAN Router installiert haben, sollte die manuelle Einrichtung des WLAN-Repeaters aber kein Problem darstellen. Auf Grund der unterschiedlichen Vorgehensweisen, bei den verschiedenen Herstellern, ist es nicht möglich bei der manuellen Einrichtung eine allgemeine Anleitung zu erstellen. Mit der Bedienungsanleitung stellt die manuelle Einstellung aber kein größeres Problem dar.
In folgendem Video kann man die manuelle Einrichtung und Konfiguration von zwei verschiedenen AVM-Fritz Modellen noch einmal genauer anschauen!
SSID steht für "Service Set Identifier" und bezeichnet den Namen von einzelnen WLAN-Netzwerken. Damit der Computer sich beispielsweise nicht immer abwechselnd zwischen Router und Repeater verbinden muss, kann man seinem Repeater einfach eine eigene SSID geben. Dadurch kommt der PC nicht durcheinander und verbindet sich immer nur mit dem Signal, welches man selbst ausgewählt hat.
Für unseren WLAN Repeater Test nutzen wir die wichtigsten Eigenschaften und prüfen die Geräte anhand der wichtigsten Daten und Funktionen. Neben der Reichweite des Signals spielt selbstverständlch auch die Einfachheit der Einrichtung eine wesentliche Rolle. Auch die Signalqualität und Geschwindigkeit wird getestet.
Die Signalqualität und Geschwindigkeit sind mit das wichtigste wenn es darum geht im Internet zu surfen. Leidet die Qualität und Geschwindigkeit bei der nutzung eines WLAN Verstärkers, so gibt es in unserem Test erhebliche Abzüge dafür.
Hier haben wir getestet wie die Reichweite des Signals tatsächlich erhört werden kann und wie gut die Qualität des Signals ist. Haben die Gerät Signalstörungen wie dicke Wände überbrücken können, auch dies haben wir getestet.
Das Preis-Leistungsverhältnis spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle in unserem WLAN Repeater Test. Hier ist entscheidend, dass den Funktionen und Eigenschaften ein angemessener Preis gegenüber steht.
Einige Geräte halten was sie versprechen und erweitern problemlos das WLAN-Netzwerk. Die Reichweite kann mit unserem Testsieger erhöht werden und auch das Preis-Leistungsverhätnis stimmt. Die Signalqualität und Geschwindigkeit sind hervorragend und daher gibt es fast volle Punkzahl für unseren Testsieger.
Zu den beliebtesten Herstellern der WLAN Repeater gehören definitiv AVM Fritz, Netgear und TP-Link. Diese verfügen alle über unterschiedliche Modelle, mit verschiedenen Eigenschaften, die wir uns in unserem WLAN Repeater Test näher angeschaut haben. Doch auch WLAN Repeater von anderen Herstellern wissen teilweise zu überzeugen. So zeigt unser Wlan Repeater Test, dass man hier das ein oder andere Schnäppchen machen kann.
Die Preisspanne ist relativ hoch, denn für 20 bis um die 100 Euro gibt es die unterschiedlichsten Modelle. Je nach Hersteller, möglicher Reichweitenerhöhung oder besonderen Features unterscheidet sich der Preis selbstverständlich. Wir empfehlen die Entscheidung nicht vom Preis abhängig zu machen, sondern von den gewünschten Eigenschaften der Geräte.
Die Abkürzung WPS steht für Wi-Fi Protected Setup. Einigen ist bestimmt schon einmal der Begriff Wi-Fi Protected Setup beim Verbinden des Computers mit dem Internet untergekommen. Das Wi-Fi Protected Setup stellt sicher, dass die Daten verschlüsselt werden und man keine Daten an Hacker zur Verfügung stellt. Bei der Kommunikation zwischen Router und PC, sowie auch die eigenen persönlichen Daten werden über eine WPS Verschlüsselung protokolliert. Somit kann niemand die Daten in Klarschrift mitlesen.
Es ist sehr wichtig, dass der Router immer über die neusten Updates verfügt und somit technisch auf dem Stand ist. Mit einem neuen Router wird nicht nur eine WPS, sondern häufig auch eine WPS2 Verschlüsselung ermöglicht, die einen besseren Schutz vor Hackern bietet
Diese vier Möglichkeiten bieten jedem Anwender die Möglichkeit, ohne dabei ein Technikexperte zu sein, ein Wi-Fi Protected Setup einzurichten und mit einer WPS Verschlüsselung die eigene Datensicherheit vorzunehmen:
Diese beiden Varianten sind bei den neuen Routern in der Regel vorhanden, die erstgenannte Variante ist dagegen immer bei neuen Routern vorhanden.
Wer schon einmal versucht hat ein Einfamilienhaus oder eine große Wohnung mit ausreichend Funksignal zu versorgen, bei dem wird sich die Begeisterung in Grenzen halten. Denn Router schaffen es oft nicht einmal in allen Zimmern im Haus anzukommen. In größeren WGs geht es längst nicht darum das größte Zimmer zu ergattern, sondern das mit dem besten Internetempfang, denn die Hausarbeiten müssen nun mal fristgerecht fertiggestellt werden. Um den Empfang zu verbesser haben wir einige Tipps.
Bereits beim aufstellen des WLAN-Routers kann man einige Fehler machen. Der Router sollte immer nicht unbedingt auf dem Boden liegen sondern am besten etwas höher aufgestellt werden. Schnurlose Telefone oder beispielsweise die Mikrowelle sollten sich nicht in unmittelbarer Nähe des Routers befinden. Außerdem sollte man Aufgrund der Abschirmung den Router nicht direkt neben das Gehäuse deines PCs aufstellen.
Es sollten auch metallische Flächen in der unmittelbaren Nähe des Routers vermieden werden, denn diese können das Funksignal stören. Der Router sollte außerdem manuell eingestellt werden, damit man nicht auf dem selben Kanal wie beispielsweise der Nachbar die Funksignale sendet und es dadurch zu einer Verlangsamung kommt, da sich die WLAN-Signale gegenseitig behindern könnten.
Mit einem WLAN-Verstärker wird nicht nur die Reichweite des Empfangs erhöht, sondern auch das Signal verstärkt. Das Gerät gibt das empfangene Funksignal vom Router weiter an das Endgerät und verstärkt es gleichzeitig. Platziert man den Verstärker richtig, kann das Signal besser übertragen werden und kommt auch in Ecke an, wo er es zuvor nicht hingeschafft hat.
Wem der Repeater zu schwach ist, der kann natürlich auch einen zweiten Router nutzen, um das WLAN Signal zu verstärken. Bei dieser Variante profitiert man zum einen davon, dass das Drahtlos-Netzwerk um WLAN-Geräte erweitert werden kann. Zum anderen lassen sich diese auch durch kabelgebundene Geräte erweitern. Mit einem herkömmlichen LAN-Kabel lassen die Router sich dann verbinden.
Für die meisten Fälle reichen WLAN-Verstärker vollkommen aus. Diese sind so Leistungsstark, dass es für den private Gebrauch nicht nötig ist sich einen zweiten Router zu kaufen.
Es gibt ständig Updates die die Hersteller nicht aus Spaß an der Freude herausbringen. Diese Aktualisierungen verbesser die Software und machen sie sicher. Hat man einige Updates verpasst, kann auch dies der Grund für den schlechten WiFi-Empfang sein. Daher sollte man regelmäßig prüfen ob Updates vorhanden sind.
Dass es sinnvoll ist die Firmware regelmäßig zu aktualisieren, wurde eben erklärt. Doch wie sieht es eigentlich aus, wenn eine alternative also selbstprogrammierte Firmware heruntergeladen wird? Grundsätzlich ist dieser Download nicht verboten. Jedoch solltest unbedingt beachtet werden, dass jeder Eingriff in die Software, auf eigenes Risiko erfolgt. Die Garantieansprüche gehen damit verloren und es können keinen Haftungs- oder Ersatzanspruch mehr gegenüber dem Hersteller geltend machen.
Hier stellt sich natürlich die Frage, warum die Geräte überhaupt mit einer alternativen Software funktionieren. Das liegt daran, dass der Hersteller seine Geräte nicht ausschließlich für den deutschen Markt produziert. In Bezug auf die Firmware gibt es jedoch von Land zu Land Unterschiede. Man sollte sich jedoch auskennen wenn man eine solche alternative Software nutzen möchte.
Durch Stahlbetonwände und andere Störquellen werden normale WLAN Repeater oft an ihre Grenzen gebracht. In solchen Fällen kommen Powerline Adapter ins Spiel. Die Powerline Technologie kann das Funksignal bei größeren Störquellen alternativ übertragen.
Die Powerline Technik nutzt die vorhandene Stromleitung eines Hauses, um das Signal des Routers zu übertragen. Dafür benötigt man lediglich 2 Powerline Adapter. Einen der das Signal des Routers auf die Stromleitung moduliert und einen Adapter der das Signal wieder demoduliert und an das Ausgabegerät weitersendet.
Die Powerline Adapter werden dazu einfach in die Steckdose gesteckt und auf Knopfdruck miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen Router und Adapter, sowie Adapter und Ausgabegerät wird mittels LAN-Kabel hergestellt. Einige Powerline Adapter verfügen sogar über mehr als einen LAN-Anschluss, sodass mehrere Ausgabegeräte an einen Powerline Adapter angeschlossen werden können.
Mit der Powerline Technik wird quasi jede Steckdose zum Internetanschluss. Jedes Zimmer kann mit einem Internetanschluss ausgestattet werden. Die Reichweite der Powerline Adapter beträgt dabei um die 300 Meter. Dies müsste für den privaten Haushalt mehr als ausreichend sein.
Es gibt auch Powerline-Adapter, die als WLAN Access Point fungieren. Dadurch kann jedes Zimmer über die Stromleitung mit dem Internet versorgen werden.
Im Grunde gibt es keinen Unterschied zwischen DLAN und Powerline Adaptern. Beide Geräte funktionieren gleich. Der Unterschied ist, dass DLAN-Adapter eine Bezeichnung für Powerline Adapter der Marke Devolo sind. Andere Powerline Adapter laufen nicht unter diesem Namen.
Das Einrichten der Powerline Adapter gestaltet sich denkbar einfach. Mittels Knopfdruck auf die Powerline/Security-Taste sind die Adapter nicht nur miteinander verbunden und eingerichtet, sondern auch direkt verschlüsselt.
Zum Einsatz kommt hierbei eine AES 128-Bit Verschlüsselung. Diese bietet maximale Sicherheit für das Netz. In Verbindung mit dem WLAN kommen natürlich weitere Verschlüsselungs-Mechanismen zum Einsatz, wie eine WPA2-Verschlüsselung.
Neben der einfachen Knopfdruckvariante lassen sich die Powerline-Adapter auch manuell einrichten und mit einem eigens gewählten Passwort zusätzlich sichern. Dies wird über das jeweilige Interface des Herstellers geregelt. Hierbei sollte man den Anweisungen aus der Gebrauchsanleitung folgen.
Ja! Wie bereits erwähnt gibt es Powerline und DLAN Adapter die als WLAN Access Point fungieren können. Powerline Adapter mit WLAN sind aber etwas teurer als die handelsüblichen Adapter. Dennoch können sie vor allem mit der reibungslose Übertragung des Signals punkten.
Ein Powerline-Adapter ist ein wenig teurer als ein Repeater. Man benötigt immer mindestens 2 Adapter, um das Netz zu erweitern. Einen Adapter zum modulieren und einen zum demodulieren. Die Adapter sind bereits für rund 35€ zu haben, Geräte mit größerere Ausstattung können auch mal mehr als 100€ kosten. Ein Powerline Adapter mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis ist der TP-Link TL-PA4020PKIT im praktischen Set.
Die Fritzbox lässt sich auch als Repeater einrichten und kann damit zur Erweiterung der Reichweite genutzt werden. Fritzwlan bezeichnet alle Produkte von AVM die für die Nutzung von WLAN vorhanden sind. Fritzwlan Produkte sind übrigens mit jeder Fritzbox kompatibel. Im folgenden haben wir eine Schritt für Schritt Anleitung zusammengestellt.
Anstelle eines WLAN-Repeaters benötigt man hier eine oder mehrere Fritzboxen. Man benötigt im Grunde nur folgende vier Dinge, um einen Fritzbox Repeater einrichten zu können:
Zum einrichten muss man die Fritzboxen richtig einstellen. Eigentlich ist es ganz einfach diese Einstellungen durchzuführen, jedoch sollte man sauber arbeten, denn die meisten Fehler beim einrichten entstehen durch übersehene Details.
Die Werkseinstellungen sind schon so eingestellt, dass die FritzBox als Basisstation funktioniert. Wurden die Einstellungen manuell verändert muss die Fritzbox wieder als Basisstation eingerichtet werden.
Dann mussen folgende Schritte befolgt werden:
Anzeige des Funknetz-Namens aktivieren:
Um den MAC Address Filter kurzzeitig zu deaktivieren sind folgende Schritte notwendig:
Der Mac Address Filter ist jetzt deaktiviert. Jetzt wird die Betriebsart eingerichtet:
Das Gerät das als Repeater verwendet werden soll muss nun über ein Netzwerkkabel mit einem Computer verbunden werden. Sollte dieser Computer bereits mit der Basisstation verbunden sein, solltest diese Verbindung nun getrennt werden.
Anpassen der WLAN Einstellungen an die Basisstation um den Fritzbox Repeater einrichten zu können:
Betriebsart einrichten:
Der beste Platz befindet sich auf halbem Wege zwischen Client und Router. Dies dient als Richtwert und hat sich in der Praxis bewährt. Ist das Ergebnis nicht zufriedenstellend, ist es möglich die Stärke des Funknetzwerkes zu messen und so den perfekten Platz zu finden.
Hilfreich kann auch das Installieren einer speziellen Software mit WLAN Modul sein, womit man die Stärke des Funknetzwerkes an verschiedenen Stellen messen kann.
Nun kann die Fritzbox als Repeater verwendet werden.
Ein Mesh-Netz ist ein Netzwerk in dem alle Netzknoten miteinander verbunden sind. Unter einem Knoten versteht man ein Gerät, das zwei oder mehr Übertragungswege eines Telekommunikationsnetzes miteinander verbindet. Die Informationen werden bei der Übertragung von einem Knoten zum anderen übertragen bis sie ihr Ziel erreicht haben.
Bildlich kann man es sich so vorstellen wie ein Navigationssystem. Angenommen wir möchten über die Autobahn von Berlin nach München fahren. Es gibt bekanntlich mehrere Wege die zum Ziel führen. Nun nehmen wir an, dass jede größere Stadt ein Knoten darstellt. Da es ständig Baustellen gibt auf den verschiedenen Strecken gibt das Navi bei jeder Fahrt eine andere Strecke an, die zum Zeitpunkt die kürzeste darstellt. Ziel ist es immer den schnellste Weg zu fahren und genau das macht das Mesh-Netz auch. Es wird immer der schnellste Weg gesucht und gibt es mal eine "Baustelle", wird diese einfach "umfahren".
Das Mesh-WLAN ist ein drahtloses Funknetzwerk. Bei gleichbleibender Geschwindigkeit werden Engeräte mit dem am besten verfügbaren Satelliten verbunden. Die Satelliten werden auch als Mesh-Points bezeichnet, die mit der Basisstation, auch als Access-Point bezeichnet, verbunden sind. Die Mesh-Points werden einfach im Haus verteilt um ein flächendeckenden Empfang zu ermöglichen. Die Mesh-Points benötigen für den Betrieb lediglich Strom. Jeder Mesh-Point erzeugt dabei ein eigenes WLAN-Netz, welches anschließend zu einem WLAN-Netz zusammengefasst wird.
Alle Mesh-Points kommunizieren miteinander und kennen sich auch untereinander. Dadurch ist es möglich den schnellsten und kürstesten Weg zu finden. Sollte ein Mesh-Point mal ausfallen, wissen das die andere Mesh-Points und suchen den neuen kürzesten Weg. Wird einer der Mesh-Points sehr beansprucht, wird intelligent entschieden ob es sinn macht das Engerät mit einem anderen Mesh-Point zu verbinden. Dadurch kann beispielsweise gewährleistet werden, dass man die höchste verfügbare Internetverbindung empfangen kann. Das beste am Mesh-WLAN ist, dass es voll automatisch funktioniert.
Der größte Unterschied zwischen Mesh und Repeatern ist, dass beim Mesh alle Mash-Points miteinander kommunizieren und selbst entscheiden welcher Access-Point gerade für ein Endgerät die beste Leistung liefert. Es entscheidet selbst was die beste Option ist. Bei Repeatern kommunizieren alle lediglich mit dem Router und wissen voneinander nichts. Dazu kommt noch, dass je weiter ein Repeater vom Router weg ist desto schlechter auch die Verbindung wird. Beim Mesh ist die Geschwindigkeit an jedem Mesh-Point hoch.
Das Mesh-System bietet aktuell die beste Möglichkeit für die WLAN-Erweiterung und ist das ulitmative WLAN-Funknetzwerk. Es ist deutlich teurer als ein WLAN-Repeater, aber die intelligente Lösung bietet eine Menge Vorteile.
Vorteile
- ein WLAN-Netzwerk mit einer SSID
- hohe Datenübertragungsrate
- sehr hohe Reichweite
- geringes Ausfallrisiko
- interne Kommunikation
- kompatibel mit vielen Geräten
Nachteile
- Anschaffungskosten
- automatische Frequenzband-Bestimmung
- Mesh-Points sollten dauerhaft eingeschaltet bleiben
Undefined property: stdClass::$loop in /var/www/clients/client1/web4/web/asset/sections/tag/content.nano (line 20)
Trying to get property 'items' of non-object in /var/www/clients/client1/web4/web/asset/sections/tag/content.nano (line 20)